In einigen Fällen treten bei einigen Patienten jedoch unkontrollierte Funktionsstörungen wie Augenzucken aufgrund der übermäßigen Sekretion dieser Substanz auf. Für die Behandlung dieser Störungen wurde die Verwendung des besagten Giftes vor 25 Jahren untersucht, welches die Sekretion von Acetylcholin hemmt, womit die Muskeln eigentlich ihre Funktion erfüllen.
Die nachfolgenden Studien waren erfolgreich. Dieses Gift, welches für die Studien verwendet wird und in seiner Struktur ein Bakterium hat, wurde im Labor erzeugt. In Studien, die bei der Behandlung von Strabismus und Augenzucken durchgeführt wurden, wurde beobachtet, dass die Botox-Substanz als Nebeneffekt Falten behoben hat. Somit wurde die Verwendung in der ästhetischen Medizin ermöglicht.
Diese Anwendung ist ein Eingriff, das erfolgreiche Ergebnisse liefert und bei korrekter Verwendung durch die richtigen Personen ebenfalls nicht die geringsten Nebenwirkungen hervorruft.Patienten, die die Anwendung nur durchführen lassen, weil es günstiger ist und nicht bei einer Fachperson und hinterher eine Katastrophe erleben, sind nicht das Opfer des Giftes, sondern der Personen, die die Anwendung durchführen.
Denn die Ergebnisse der Fachpersonen, die die gleiche Substanz anwenden, sind sehr erfolgreich. Dieses Toxin, welches im Labor erzeugt wird, ist eine sehr teure Substanz und wenn man den Versprechungen der Personen glaubt, die es günstig anbieten, kann das dazu führen, dass man die negativen Effekte am eigenen Körper erlebt.
Alle Botox-Preise sind auf dem Markt gleich oder ziemlich ähnlich. Man sollte nicht Personen glauben, die eine günstige Anwendung anbieten. Da das Medikament nur auf die Muskeln wirkt, ist es unwahrscheinlich, dass es im Gehirn eventuelle Schäden anrichtet.
Das Gehirn hat keine Muskeln. Wenn der Patient nach einer Botox-Anwendung auf die Warnungen des Arztes achtgibt, ist es nicht möglich, dass er die negativen Effekte erlebt, die Patienten nach einer Operation erleben können.